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NORMCORE-TREND : EINFACHHEIT IST IN!

Auf Wiedersehen, übertriebene Fashionistas, auf Wiedersehen, Geeks und Hipster: Jetzt ist es Zeit für die „normale Haltung“, die die Normcore-Welle hervorgebracht hat. Die Idee? Kehrt den Moden den Rücken und bekennt euch zu einem gewöhnlichen, sogar bewusst altmodischen Stil. Es gibt nur eine Regel: Feiert den Nicht-Stil!

Haben Sie genug von den makellosen Schnurrbärten und karierten Hemden der Hipster? Stören Sie die großen Brillen der Geeks? Und die Vorstellung, wie eine Fashionista auszusehen, die immer perfekt gekleidet ist, gefällt Ihnen nicht? Dann ist die Normcore-Bewegung genau das Richtige für Sie. Ihr Credo: Da Mode immer aus der Mode kommt, können wir uns genauso gut von Diktaten abwenden und einen gewöhnlichen Stil annehmen ... auf die Spitze getrieben. Aber Vorsicht, hinter dieser scheinbaren Einfachheit verbergen sich ganz bestimmte Regeln, die es zu beachten gilt.

Was genau ist Normcore?

Dieser neue Begriff, der von der jüngeren Generation übernommen wurde, verschmilzt „normal“ und „hardcore“. Zwei Wörter, die völlig gegensätzlich sind, aber zusammen eine unverhohlene Rückkehr zum Stillosen befürworten, fast schon karikaturhaft. Normcore ist mehr als gewöhnlich und betont stolz seine gemütliche, ja geradezu altmodische Seite!

Kurz gesagt: Während Fashionistas Stunden damit verbringen, das modischste Outfit zusammenzustellen, widmen Normcore-Enthusiasten diese Zeit der Kreation des alltäglichsten und vielseitigsten Ensembles, das man sich vorstellen kann.

Was ist der perfekte Look für einen Normcore?

Stellt euch einen Sprung zurück in die 90er vor: Raw Jeans mit schlichtem, schnörkellosem Schnitt, ein schlichtes weißes T-Shirt, weiße Sneakers ohne Logo – denn für sie gilt: „Nikes sind zum Laufen da“ – und, um der Kälte zu trotzen, eine große, weite Strickjacke oder ein kuscheliger Fleecepullover. Wenn ihr euch euer Outfit auf dem Klassenfoto aus der Grundschule vorstellt … habt ihr schon eine ziemlich gute Vorstellung vom Normcore-Spirit.

Der Normcore-Stil bedeutet auch, dass man bei Accessoires Schluss macht: Schluss mit Schmuck, Make-up und Nagellack. Die Chanel-Tasche wird durch eine anonyme und diskrete Umhängetasche ersetzt. Was die Technologie angeht, vergessen Sie Twitter, Facebook und Instagram: Im Normcore-Universum gibt es das iPhone nicht. Das ist die perfekte Gelegenheit, Ihr unverwüstliches Nokia 3310 abzustauben … das, wetten Sie, noch funktioniert!

Und um das Erlebnis noch weiter zu vertiefen: Warum nicht auch die Normcore-Mentalität übernehmen? Wenn Sie Ihre Abende in Nachtclubs verbracht haben, machen Sie sich bereit, Pétanque-Turniere zu entdecken und Ihre Samstagabende mit Patrick Sébastien im Fernsehen zu verbringen. Den Geschmack eines Normcore-Menschen zu erkennen, ist kinderleicht: Er ist der Gruppe treu und mag, was die Mehrheit schätzt. Die Kunst, sich in die Masse einzufügen, ganz einfach.

Normcore-Phänomen: Wer sind die Vorbilder?

Wie jeder Modetrend hat auch Normcore seine Ikonen und prominenten Persönlichkeiten. Zu den repräsentativsten Gesichtern zählen Mark Zuckerberg, der unbestrittene Meister des Non-Styles, und der verstorbene Steve Jobs mit seinem ewigen schwarzen Rollkragenpullover. Um Fauxpas zu vermeiden, fragen Sie am besten Ihre Eltern ... oder sogar Ihre Großeltern. Schließlich waren sie die ersten echten Normcore-Anhänger und niemand sonst.